Mit dem Gickerl aufstehen …
„Kikeriki“ – macht es nur selten auf dem Heumeier-Hof. Eher „Gack-Gack-Gack“ – denn die Hennen haben klar die Oberhand auf dem bäuerlichen Legebetrieb. 4 000 in Bodenhaltung, 6 000 Hühner in Bodenhaltung mit zusätzlichem Wintergarten und weitere 18 000 Hühner in Freilandhaltung wohnen in den Stallanlagen der Heumeiers. In ihrem „Hühner-Hotel“ haben die Gefiederten dabei allen möglichen Luxus. Die Stalldecke ist aus Holz und weil die Decke außerdem hoch ist, ist das Klima sehr angenehm für die Tiere. Das Federvieh hat ein großes Platzangebot und tummelt sich im Innenraum mit Legeplätzen, Stangen und Leitern, im großen Außenscharrraum – dem Wintergarten – und auf der 6 Hektar großen Auslauffläche im Freien. Im Wintergarten können sie es sich in Sandbädern gemütlich machen. Und draußen bieten ihnen spezielle Unterstände Schutz vor Greifvögeln.
In ihrem „Hotel“ haben die Hennen also das Rundum-Sorglos-Paket: Jeden Morgen werden sie von den Heumeiers und ihren Mitarbeitern besucht und es wird sichergestellt, dass es ihnen an nichts fehlt. Bei den Futtermitteln wird auf Zusatzstoffe und Gentechnik verzichtet. Die Hennen erhalten nur hochwertigste Nahrung, die auch aus dem eigenen Futteranbau stammt. Weizen, Gerste, Mais und Sojavollbohnen werden den Hühnern kredenzt. Hohe Qualität des Futters garantiert hohe Qualität der „Rottaler Landeier“!
Wichtig ist dabei: Die Kunden können sich jederzeit selbst von den tollen Bedingungen auf dem Heumeier-Hof überzeugen. Ein großes Fenster im Stallgebäude gewährt einen Einblick in den Wintergarten, in dem sich die Hennen tummeln. Wo kommen die Eier her und wie werden sie produziert? Fragen, die bei den Heumeiers nicht unbeantwortet bleiben. Diese Offenheit überzeugt!